Eine Metapher für Langzeitarbeitslosigkeit. Der Maurer Werner ist arbeitslos und verschwindet
mehr und mehr aus dem lohnenswerten und entlohnten Leben. Ein letztes Mal mauert er aber noch.
Ein Requiem auf die menschliche Seele.
Regie: Matthias Keilich
Bildgestaltung+Montage: Gruscha Rode
u.a. Filmfestival St.Petersburg
Deutsche Kamerapreis Nominierung